Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
43 Ergebnisse
Sortierung:
In: FörMig-Material 7
In: Waxmann-E-Books
In: Allgemeine Erziehungswissenschaft
Das Interkulturelle Schülerseminar (IKS) an der Universität Hamburg feiert im Jahr 2015 sein zehnjähriges Bestehen. Im Zusammenhang mit dem Programm 'Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - FörMig' gegründet und u.a. durch die Stiftung Mercator und das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert, wurde es 2009 zu einem Modellprojekt der Stiftung Mercator und seit 2013 durch RuhrFutur weiter entwickelt. RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von der Stiftung Mercator, dem Land, den Kommunen und den Hochschulen für das Ruhrgebiet. 2013 übernahm die Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg die weitere Förderung. Das Interkulturelle Schülerseminar verfolgt das Ziel, motivierte, begabte und leistungsorientierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund mit den Kompetenzen auszustatten, die sie benötigen, um auch nach Beendigung der Schulzeit einen ihrem Potenzial und ihren Interessen entsprechenden Bildungsweg zu gehen. Ausgewählte Lehramtsstudierende, die im IKS für das Unterrichten in sprachlich heterogenen Lerngruppen qualifiziert werden, bieten schulbegleitende Kurse an. In dieser Publikation werden die wesentlichen Ansatzpunkte, Mechanismen und Maßnahmen diskutiert, die den Erfolg des Modellprojektes bedingt haben. Die verfolgten Ziele und ihre wissenschaftlichen Begründungen sollen interessierten Leserinnen und Lesern Anregungen für eigene Projekte geben. Die Darstellung reiht sich in die Publikationen der Materialreihe des Programms 'Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - FörMig' (2004-2009) und des 'FörMig-Kompetenzzentrums' (2010-2013) ein, beide durchgeführt am Institut für Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Professorin für Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Interkulturelle Bildungsforschung, Sozialisation unter Migrationsbedingungen, Mehrsprachigkeit, Migrations-, Flüchtlings- und Integrationspolitik.
In: Bildung in Umbruchsgesellschaften 3
In: Bildung in Umbruchsgesellschaften 3
Psychologin Neumann, Jahrgang 46 (vgl. ID 9/93), will mit ihrem Rückblick auf die 50er/60er Jahre keine nostalgischen Erinnerungen wecken, sondern aufräumen mit der Meinung, es sei damals (vor 1968) alles so viel besser, wir seien disziplinierter, nicht egoistisch und weniger gewaltbereit gewesen. Unter 30 Stichworten (z.B. Autorität, elterliche Gewalt, Empfängnisverhütung, Gleichberechtigungsgesetz, Wesen der Frau) bringt sie entlarvende Zitate damaliger Größen aus Politik, Kirche und Justiz und kommentiert kurz und treffend den Zeitgeist: Gehorsam statt Selbständigkeit, ungehinderte Manipulation durch "Wissenschaftlichkeit" und Schlagworte wie "Recht und Gesetz" oder "Gottes Wille". Gesellschaftliche Aufklärung für freiheitlich gesinnte Zeitgenossen, für konservative ein Ärgernis. (2) (Antje Heegner)
World Affairs Online
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 104, Heft 4, S. 363-373
ISSN: 0012-0731
In: Migration und schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit, S. 181-190
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 1, Heft 3, S. 457-462
ISSN: 2193-9713
In: Pluralismus unausweichlich? Blickwechsel zwischen vergleichender und interkultureller Pädagogik., S. 173-192
Die Autorin war von 1999-2002 Ausländerbeauftragte des Hamburger Senats. Der Aufsatz ist ein Auszug aus ihrem Jahresbericht 2001 und widmet sich folgenden Tätigkeitsfeldern: Multikulturelle Ausrichtung der Pädagogik in den Kindertageseinrichtungen, Förderung der Zweisprachigkeit ausländischer Kinder in den Schulen, berufliche Integration von jugendlichen Migranten, Ausbildung im dualen System, Nachqualifizierung von Jugendlichen mit Bildungsabschlüssen aus dem Herkunftsland ("Anschlussqualifizierung"), arbeitsmarktpolitische Maßnahmen und Wirtschaftsförderung in Gestalt der Förderung von Existenzgründungen. (DIPF/Bi.).
Der Bericht umfasst folgende Themen: I. Politik verändern - Zukunft sichern; A. Rahmenbedingungen zur Integrationspolitik in der Metropole Hamburg; B. Integrationspolitik im Stadtstaat; C. Stadtentwicklungspolitik als Teil einer Integrationspolitik; D. Integration von Flüchtlingen; II. Zur Tätigkeit der Ausländerbeauftragten; A. Politische Mitwirkung; B. Konfliktschlichtung; C. Öffentlichkeitsarbeit; D. Rechts- und Sozialberatung; E. "Projekt Integration"; F. Interkulturelle Redaktion; G. Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte (DIPF/Orig.)
BASE
In: ITES-Jahrbuch 1998-1999: Assoziationsfreizügigkeit E(W)G-Türkei und transnationale Migration im Zeitalter der Globalisierung, S. 171-180
Mit der Entscheidung der Migration zwischen Deutschland und der Türkei ist für die Eltern stets die Frage verbunden, welche Folgen dieser Schritt für die Bildung der Kinder hat: Es sind Hoffnungen, wie die auf Schulerfolg, auf sozialen Aufstieg, auf den Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen und eine gut ausgebildete Zweisprachigkeit - verknüpft mit der Sorge, dass die Kinder überfordert werden könnten, dass das Schulsystem die nötige Förderung nicht gewährleistet und die Kinder bei der Eingliederung nicht unterstützt werden. Der Beitrag untersucht die Situation der fremdsprachigen Kinder in den beiden Ländern. Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass deutschsprachige Kinder in der Türkei wesentlich auf Privatschulen bzw. die Anadolu-Gymnasien angewiesen sind, während türkischsprachige Kinder in der Bundesrepublik Deutschland auf den guten Willen der Bundesländer und Anstrengungen des türkischen Staates angewiesen sind. (ICA)
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 2, Heft 6, S. 200-201
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 12, S. 360-362
ISSN: 1434-7474